Direkt zum Hauptbereich

Wie erstelle ich einen Blog...

oder wie verkacke ich es am Besten.

Es gibt unzählige Internetseiten (Bücher gibt es Bücher übers Blog schreiben) wie man es richtig macht. Es soll ansehnlich sein. Die Fotos müssen ansprechend sein. Rechtschreibung und Grammatik muss auch stimmen. Themen sollen passend sein und interessant sein. Was weiß ich noch alles.
So soll man es also machen. Tja nun und was mache ich? Alles nur nicht richtig. Meine Rechtschreibung war, ist und bleibt grottig. Meine Grammatik lässt jeden Deutschlehrer heulen.
Die Sprache... nun vulgär würde ich es nicht betiteln (nur beim Auto fahren) aber auch nicht gehoben oder vorbildlich. Fotos, ja ist ne schöne Sache und macht das ganze bestimmt ganz nett, aber ich habe keine Lust. Regelmäßigkeit, jede Woche oder so einen Text veröffentlichen damit die Leser dran bleiben. Haha wenn ich Lust und Muße habe schreibe ich, wenn nicht dann nicht. Ist halt so.
Oh Layout muss auch für den Leser passend vorgekaut werden, damit es den armen Äuglein und Gehirn nicht zu schwer fällt diese hoch komplexen Texte zu lesen. Sorry aber darauf habe ich auch keine Lust. Friss oder stirb.
Ich schreibe wie mir mein Schnabel gewachsen ist. Themen suche ich mir nach meinen Interessen aus oder was meiner Stimmung gerade so passt. Entweder man liest es oder lässt es.
Wie heutzutage jede vorbildliche Hausfrau/Mami ist mir den ganzen Tag langweilig  und das ganze Rumsitzen auf der Couch wird auch langsam anstrengend, somit mache ich das was viele davor auch schon versucht haben und manche sogar sehr erfolgreich: ich versuche mich als seriöse Autorin, seriöser Texte mit tiefgreifenden Inhalt und umfangreicher Recherche....
HAHAHAHA.... ich musste mal kurz vom Boden auf stehen weil ich vor Lachen vom Stuhl gefallen bin.
Also ich mache mir erst Mal eine Kaffee....

Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmer mehr

Ist ein altes Sprichwort und viele nehmen es für bare Münze. Jedoch ist diese Denkweise veraltet und außerdem falsch. Für viele, ist es eine willkommene Ausrede/Entschuldigung etwas nicht mehr zu lernen oder es gar nicht zu versuchen.  Da hört man oft: ach ich bin zu alt dafür, ach dieses neumodische Zeugs, wer braucht das schon. Die Menschen reden sich ein, dass dies nicht nötig sei und es sowieso verschwendete Zeit ist, weil: 1. früher ging es ohne auch 2. brauche ich nicht mehr 3. schaffe ich sowieso nicht Tja, was mich aber oft bei solchen Aussagen auf die Palme bringt, dass das totaler BULLSCHIT ist. Der Mensch und somit das menschliche Gehirn ist sehr wohl in der Lage selbst bis ins hohe Alter etwas Neues zu Erlernen. Ausser natürlich man ist krankheitsbedingt eingeschränkt.  Ansonsten, sorry Leute ihr seid einfach zu FAUL! Nix anderes. Ja auf Grund des fortschreitenden Alters und des Abbaus benötigt man mehr Zeit, andere Ressourcen und Bedienungen, ...

Meine Zähne zeigen wie ich ticke

Mir war gar nicht bewusst, dass auch Zähne etwas über einen Charakter aussagen können. Wie ich dazu komme? Folgender Fall hat sich ereignet. Mal wieder (grrr) ist mir eine Krone abgebrochen ( ja, eine der vielen, die ich schon besitze). Da ich hochschwanger bin, lässt sich nicht viel machen, außer ein Provisorium. Erst mal habe ich natürlich richtig abgekotzt, gewütet und eine super schlechte Laune an den Tag gebracht. Mit meinen Zähnen habe ich ein ambivalente Beziehung. Ich brauche sie, jedoch habe ich schon ein Vermögen in sie investiert, doch gehen sie nicht als Investition durch. Tja und nun also: abgebrochenen Krone der restliche Stumpen mega empfindlich  durch Hormone aufgepusht doppelt so schlechte Laune  und dann hat mein Zahnarzt des Vertrauens auch noch Urlaub.  Heul, heul, heul. Ok, hilft alles nichts, bevor ich mehr vor Zahnschmerzten als Wehenschmerzen heule, musste was getan werden. Zahnarzt in der gleichen Straße angerufen. Glücklicherweise ...

also jetzt zu fünft

Tja und wie ist das so mit drei Kindern? Also leise bestimmt nicht. Meine zwei Damen sind aus dem Gröbsten raus und man kann 'in der Theorie' meistens mit ihnen vernünftig reden, somit fällt das Abarbeiten des dritten kleine Bündel nicht allzu schwer. Der kleine Herr ist aber auch ein gechilltes Baby, was das alles auch ein wenig erleichtert. Meine persönliche Erfahrung und Empfinden ist: Der Schock von einem auf zwei Kinder war größer und härter als von zwei auf drei. Da macht das dritte Kind den Kohl nicht mehr fett. Mit zweien ist man das Chaos und nicht Alles schaffen zu können, schon gewohnt. Ebenso wurde man beim zweiten Kind, von dem Anspruch kuriert, Alles perfekt für die keine Maus tun zu wollen. Es klappt ja nicht. Egal was man tut, als Mutter hat man sowieso immer ein schlechtes Gewissen. Beim Ersten ist man noch richtig motiviert, engagiert. Ernährung, Erziehung, Kommunikation, Umfeld, Alles soll perfekt auf die Entwicklung des Nachkommens ausgerichtet werden. Und...