Was steht den so auf der to-Liste, wenn Weihnachten vor der Türe steht?
Dekorieren (inkl. Lichterketten!) und Geschenke habe ich größtenteils schon erledigen können.
Adventskalender für die Kinder hängt auch schon ab dem 1.12 brav an Ort und Stelle.
Selbst den Inhalt habe ich perfekt innerhalb der ganzen Familie verteilt. Diesmal durften die Großeltern, anstatt eines Nikolausgeschenks, sich einfach an der Befüllung der 24 Tüten beteiligen.
Ich finde das ist ein sehr guter Deal für mich:)
Jedoch möchte ich nicht nur Geschenke und Schokolode als Inhalt haben, somit sind manchmal auch Aktivitäten drin. Persönliche ich finde ich diese Geschenke, egal ob für Groß oder Klein, am Besten und Schönsten. Ich finde solche Sachen bleiben einfach länger im Gedächtnis und man erinnert sich viel mehr an so Etwas, als an eine CD oder Kette. Diese Sachen sind auch ok, aber ich werde mich dennoch länger an meine Übernachtung im Wellnesshotel erinnern als an die CD von XY.
Dieses Gefühl und die Wertschätzung möchte ich meinen Kindern auch beibringen.
Die erste Aktivität, welche ich 'verschenkt' habe:
Mit Papa Weihnachtsbaum aussuchen und selbst schlagen.
Zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen;) Aktivität verschenkt und ein Punkt weniger auf der To-do Liste.
Auch diesmal habe ich mir Etwas überlegt:
Plätzchen mit der Freundin backen.
Bin selber keine begeisterte Bäckerin, aber was tut man nicht alles für die Kinder.
Habe mir also als allererstes auf YouTube Tutorials angeschaut und von Chefkoch .dedie einfachsten zwei Rezepte für Plätzchen und Vanillekipferl raus gesucht. Anschließend haben wir los gelegt. Also dafür, dass das Backen so gar nicht meins ist haben wir es nicht schlecht hinbekommen. Und übrigens, Kinder in dem Alter sind wenig anspruchsvoll.
Süß und bunt reicht völlig!
Natürlich darf man an diese Sache nicht mit der Naivität ran gehen und denken
die Kinder werden die ganze Zeit mitmachen und alles befolgen was man ihnen sagt.
Der Ablauf war wie folgt:
- Jaaaa Plätzchen backen, Juhu!!!
- Mama ich will nicht mehr ausstechen
- Aber Schatz du hast doch gerade mal drei Tannenbäume fertig.
- Das ist aber langweilig, ich will lieber spielen
Die Kinder waren ca. eine halbe Stunde beim Ausstechen, begeistert, dabei. Anschließend war noch 3/4 des Teigs übrig. (merke: das nächste Mal viel weniger Teig machen!) Beim Dekorieren waren sie wieder dabei. Klar, Mädchen und Glitzer, das zieht immer!
Den Rest haben wir Erwachsenen erledigt. Dennoch denke ich, hat es den Kindern sehr gefallen und das Endprodukt alle mal:)
Ich fand das Nebenprodukt: die dreckige Küche weniger toll, aber was soll's
ist ja nicht so, als wenn dies sonst super ordentlich wäre;)
- Dekorieren
- Geschenke
- Adventskalender
- Weihnachtsbaum
- Weihnachtsplätzchen backen
Dekorieren (inkl. Lichterketten!) und Geschenke habe ich größtenteils schon erledigen können.
Adventskalender für die Kinder hängt auch schon ab dem 1.12 brav an Ort und Stelle.
Selbst den Inhalt habe ich perfekt innerhalb der ganzen Familie verteilt. Diesmal durften die Großeltern, anstatt eines Nikolausgeschenks, sich einfach an der Befüllung der 24 Tüten beteiligen.
Ich finde das ist ein sehr guter Deal für mich:)
Jedoch möchte ich nicht nur Geschenke und Schokolode als Inhalt haben, somit sind manchmal auch Aktivitäten drin. Persönliche ich finde ich diese Geschenke, egal ob für Groß oder Klein, am Besten und Schönsten. Ich finde solche Sachen bleiben einfach länger im Gedächtnis und man erinnert sich viel mehr an so Etwas, als an eine CD oder Kette. Diese Sachen sind auch ok, aber ich werde mich dennoch länger an meine Übernachtung im Wellnesshotel erinnern als an die CD von XY.
Dieses Gefühl und die Wertschätzung möchte ich meinen Kindern auch beibringen.
Die erste Aktivität, welche ich 'verschenkt' habe:
Mit Papa Weihnachtsbaum aussuchen und selbst schlagen.
Zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen;) Aktivität verschenkt und ein Punkt weniger auf der To-do Liste.
Auch diesmal habe ich mir Etwas überlegt:
Plätzchen mit der Freundin backen.
Bin selber keine begeisterte Bäckerin, aber was tut man nicht alles für die Kinder.
Habe mir also als allererstes auf YouTube Tutorials angeschaut und von Chefkoch .dedie einfachsten zwei Rezepte für Plätzchen und Vanillekipferl raus gesucht. Anschließend haben wir los gelegt. Also dafür, dass das Backen so gar nicht meins ist haben wir es nicht schlecht hinbekommen. Und übrigens, Kinder in dem Alter sind wenig anspruchsvoll.

Natürlich darf man an diese Sache nicht mit der Naivität ran gehen und denken
die Kinder werden die ganze Zeit mitmachen und alles befolgen was man ihnen sagt.
Der Ablauf war wie folgt:
- Jaaaa Plätzchen backen, Juhu!!!
- Mama ich will nicht mehr ausstechen
- Aber Schatz du hast doch gerade mal drei Tannenbäume fertig.
- Das ist aber langweilig, ich will lieber spielen
Die Kinder waren ca. eine halbe Stunde beim Ausstechen, begeistert, dabei. Anschließend war noch 3/4 des Teigs übrig. (merke: das nächste Mal viel weniger Teig machen!) Beim Dekorieren waren sie wieder dabei. Klar, Mädchen und Glitzer, das zieht immer!
Den Rest haben wir Erwachsenen erledigt. Dennoch denke ich, hat es den Kindern sehr gefallen und das Endprodukt alle mal:)
Ich fand das Nebenprodukt: die dreckige Küche weniger toll, aber was soll's
ist ja nicht so, als wenn dies sonst super ordentlich wäre;)
Kommentare
Kommentar veröffentlichen