ich habe den Blog angefangen um meine Gedanken zu sortieren oder den Gedankenballast los zu werden. Manchmal überkommt es mich einfach und ich will den ganzen Sch… aus dem Kopf kriegen. Im Laufe der Zeit habe ich festgestellt, dass auch wenn es Überwindung kostet, mir das Schreiben gut tut. Ich habe zig Kalender, Notizbücher, Tagebücher, Journals etc. welche zum Teil oder ganz voll geschrieben sind. Mit gaaaaaanz viel Nonsens selbstverständlich. Aber was solls, solange es hilft warum nicht. Jedoch passiert im Leben, wie so oft, vieles ungeplant und der Alltag krätscht dazwischen, dann komme ich leider nicht zum Schreiben. Ich merke zwar schon wie mir das Gedankenkarusssel jeden Abend eine extra Runde spendiert, aber in der selbst gemachten Hektik (man könnte ja anders;)) kann ich einfach mich nicht überwinden kurz inne zu halten und meine Gedanken sortieren. In meinem Fall nieder schreiben. Und wisst ihr was es nervt. Ich weiß, dass es mir gut tut und mir es danach besser geht und trotzdem mache ich es nicht. Wieso?
Es ist oft so, man weiß was einem gut tut (Sport, kurzes Nickerchen, Schreiben, einfach mal fünf Minuten dumm in der Gegen glotzen), man ist sich auch bewusst, dass man danach produktiver effektiver und glücklicher ist, und dennoch tut man es nicht. Wieso mache ich nicht?
Ich weiß, wie zufrieden ich bin, wenn ich wieder einen Text online gestellt habe, nicht um meine zwei Leser zu erfreuen ;), (das natürlich auch😘), aber einfach weil ich es geschafft habe meine Gedanken los zu werden. Ich weiß, wenn ich mich manchmal für 10 Minuten. hinlege, geht es mir danach, besser und ich bin produktiver.
Ich weiß, ich weiß, ich weiß,
aber....
Aber was eigentlich? Egal wie hektisch der Tag ist, man hat die fünf Minuten. Das will ich mir nur nicht eingestehen. Ok, manchmal bin ich wirklich platt und einfach nur müde, so dass ich schon um 19 Uhr im Bett meiner Kleinen mit einschlafe, das ist aber nicht die Regel.
Also was hält mich davon ab? Ich zermatere mir deshalb den Kopf, weil ich gerne diese unsichtbare Barriere los werden möchte, aber das ist wahrscheinlich genauso unmöglich, wie einer 2 Jährigen erklären zu wollen, warum er kein Eis darf. UNMÖGLICH! Glaubt es mir ich habe es versucht. Sie wollen es nicht verstehen;)
Nun habe ich es doch wieder seit langem geschafft einen Text zu schreiben:)
Mit ganz vielen Rechtschreibfehlern, Grammatikfehlern und was weiß ich für Fehlern. Aber wisst ihr was? Ist mir egal. Ich habe mein Gedankenkarussel um eine Runde verkürzt😜
Es ist oft so, man weiß was einem gut tut (Sport, kurzes Nickerchen, Schreiben, einfach mal fünf Minuten dumm in der Gegen glotzen), man ist sich auch bewusst, dass man danach produktiver effektiver und glücklicher ist, und dennoch tut man es nicht. Wieso mache ich nicht?
Ich weiß, wie zufrieden ich bin, wenn ich wieder einen Text online gestellt habe, nicht um meine zwei Leser zu erfreuen ;), (das natürlich auch😘), aber einfach weil ich es geschafft habe meine Gedanken los zu werden. Ich weiß, wenn ich mich manchmal für 10 Minuten. hinlege, geht es mir danach, besser und ich bin produktiver.
Ich weiß, ich weiß, ich weiß,
aber....
Aber was eigentlich? Egal wie hektisch der Tag ist, man hat die fünf Minuten. Das will ich mir nur nicht eingestehen. Ok, manchmal bin ich wirklich platt und einfach nur müde, so dass ich schon um 19 Uhr im Bett meiner Kleinen mit einschlafe, das ist aber nicht die Regel.
Also was hält mich davon ab? Ich zermatere mir deshalb den Kopf, weil ich gerne diese unsichtbare Barriere los werden möchte, aber das ist wahrscheinlich genauso unmöglich, wie einer 2 Jährigen erklären zu wollen, warum er kein Eis darf. UNMÖGLICH! Glaubt es mir ich habe es versucht. Sie wollen es nicht verstehen;)
Nun habe ich es doch wieder seit langem geschafft einen Text zu schreiben:)
Mit ganz vielen Rechtschreibfehlern, Grammatikfehlern und was weiß ich für Fehlern. Aber wisst ihr was? Ist mir egal. Ich habe mein Gedankenkarussel um eine Runde verkürzt😜
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