- Aufstehen Kaffee trinken
- Sachen wegräumen/aufräumen
- Frühstück für die Kinder machen
- Sachen wegräumen/aufräumen
- Kinder zum Essen bringen, neben her vielleicht schon ein paar Sachen aufräumen wegräumen
- Kinder waschen
- Sachen wegräumen/aufräumen
- Kinder anziehen
- Sich waschen, anziehen
- Sachen wegräumen/aufräumen
- Kinder in die KiTa/Schule bringen
- Einkaufen/Besorgungen machen
- Haushalt erledigen und… Sachen wegräumen/aufräumen
- Termine erledigen (Als Mutter hat man immer irgendwelche Termine (Kinderarzt, irgendeine Babygruppe, Amt, Arzt, Elektriker für zu Hause was auch immer)
- Kochen, Essenvorbereiten
- Kinder abholen
- Kinder zu irgendwelchen Aktivitäten (Kinderturnen, Fußball etc.) bringen
- Zu Hause: Zeit für Kids
- Kids vor der Selbstzerstörung bewahren
- Abendessen
- Sachen aufräumen/wegräumen
- Kinder waschen
- Sachen aufräumen/wegräumen
- Kinder ins Bett bringen
- Sachen wegräumen/aufräumen
So und nun noch
nett mit dem Partner sich unterhalten evtl. ein Film anschauen…
Hahahaha…
Na welcher
Mama kommt es bekannt vor? Bitte nicht alle auf einmal hier rufen. Es ist nun
mal eine Tatsache, dass als Mama die Zeit für einen zu kurz kommt oder erst gar
nicht existiert. Aber es gibt ein paar Tricks die einem den Alltag eventuell
etwas erleichtern und wenn möglich etwas Zeit sparen, so dass man mehr Zeit für
die Sachen wegräumen/aufräumen Sache hat;)
Beginnen wir
morgens.
Wir müssen uns
anziehen um die Kinder irgendwo hin kutschieren zu können. Und das ist schon
manchmal eine Qual, wenn man eine sehr kurze oder nicht existente Nacht hatte.
Was ziehe ich an? Och nö, das passt nicht, das hat Babykotze drauf, das ist
nicht gebügelt…Hier eine kleine Offenbarung. Ein Kleid. Es hört sich blöd an?
Denkt mal nach. Man zieht ein Kleid an, Schuhe (Schuhe sind wichtig;)) und
…FERTIG. Es soll natürlich kein Abendkleid von Versace sein, ein stinknormales
Alltagskleid. Für jede Figur und jeden Typen gibt es ein passendes Kleid. Und
schon hat man die qualvollen Minuten vor dem Schrank gespart oder die peinlichen
Blicke gemieden, wenn man das vollgekotze Oberteil in der KiTa Garderobe
verstecken muss.
Wer zu den Morgenduschern
gehört, will sich wahrscheinlich danach auch noch eincremen. Aber das klappt so
ganz und gar nicht oder nur bedingt. Also das Babyöl vom Baby ab mit unter die
Dusche und einölen, abspülen und tada fertig. Es gibt hierzu auch tolle
Produkte die das bereits im Duschgel mit eingearbeitet haben. Einfach mal
ausprobieren.
Einkaufen. Hierzu
gibt es viele tolle neue Apps die einem eine vorgefertigte Einkaufsliste
anbieten. Da machst du nur ein Kreuzchen und zack fertig. Zeit gespart um alles
zusammen zu schreiben. Einfach jedes Mal wenn was fehlt in die Liste ein Kreuz machen
und fertig. Da man das Smartphone sowieso immer in der Nähe hat (die Schule
könnte ja anrufen) ist es schneller erledigt, als wenn man sich ein Stift und
Papier holt und alles aufschreibt. Anschließend vergisst man in der Hektik doch
sowieso den Zettel.
Haushalt und unsere
„Lieblingsbeschäftigung“ Wäsche. Als Mutter hat man immer Wäsche zu waschen.
Egal wann, es gibt immer einen Berg Wäsche der auf einen wartet.
Und was
dauert? - Genau, das Sortieren.
Hier kann man sich das leichter und schneller
machen, wenn man schon vor sortiert.
Ganz einfach drei oder vier kleiner Körbe,
beschriften mit (30° bunt, 60° schwarz o.ä.) und dann zumindest die Erwachsenen
im Haushalt dazu verdonnern sich gleich daran zu halten. Dann heißt es nur noch
Korb drei in die Waschmaschine werfen.
Kindertermine. Es
ist heute üblich, dass die Kinder/Babys genauso einen vollen Terminkalender
haben wie ein CEO von Vattenfall. Aber seien wir ehrlich. Es verursacht mehr
Stress als Spaß. Für die Kids als auch für die Chauffeure. Muss das Baby in die
Babymassage, Pekip, Delfi, Babyschwimmen, Gebärdensprache und was sonst noch wo
hin? Dann kommt der Fußball Club, Hockeyclub, Ballett, Tennis. Hier sollte man
wirklich überlegen, ob das nötig ist und nicht ein Aktivitäten-Termin in der
Woche ausreicht. Für Babys ist selbst das aus dem „Fenster rausschauen“ schon
ein Kinoerlebnis. Und die Großen? Tja, die sollten auch mal lernen sich selbst
zu beschäftigen und auch hier: weniger ist mehr. Die Kinder brauchen auch
Freizeit zur Entfaltung und müssen mal die Seele baumeln lassen, der Zeitdruck
und Stress fängt früh genug an. Und wir?
Haben jetzt
mehr Zeit für Sachen aufräumen/wegräumen;)
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